Autorenname: Gedichtegarten

Liebe - ein Gedicht unbekannter Autor

Liebe – ein Gedicht eines unbekannten Verfassers

Liebe O Liebe, kehre meinem Herzen,Das so verwaist zu brechen droht!Kehr ihm mit allen deinen Schmerzen,All deiner Qual, all deiner Not! Nach deinen heißen TränengüssenSehnt mein zu trocknes Auge sich.Denn besser ist’s, die Ruhe missen,Als Ruhe fühlen ohne dich. Unbekannter Verfasser Eine eingehende Analyse des Gedichtes: Eine Liebesbitte voller Sehnsucht Das vorliegende Gedicht ist ein […]

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Der römische Brunnen Conrad Ferdinand Meyer

Der römische Brunnen | Ein Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer

Der römische Brunnen Aufsteigt der Strahl und fallend gießtEr voll der Marmorschale Rund,Die, sich verschleiernd, überfließtIn einer zweiten Schale Grund; Die zweite gibt, sie wird zu reich,Der dritten wallend ihre Flut,Und jede nimmt und gibt zugleichUnd strömt und ruht. Conrad Ferdinand Meyer Der römische Brunnen: Eine Analyse von Conrad Ferdinand Meyers Wassergedicht Eintauchen in die

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Clemens Brentano hörst du Wie die brunnen rauschen

Hörst du wie die Brunnen rauschen | Gedicht von Clemens Brentano

Hörst du wie die Brunnen rauschen Hörst du wie die Brunnen rauschen,Hörst du wie die Grille zirpt?Stille, stille, lass uns lauschen,Selig, wer in Träumen stirbt. Selig, wen die Wolken wiegen,Wem der Mond ein Schlaflied singt,O wie selig kann der fliegen,Dem der Traum den Flügel schwingt. Dass an blauer HimmelsdeckeSterne er wie Blumen pflückt:Schlafe, träume, flieg’,

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Äolsharfen | Johann Wolfgang Goethe

Gespräch Er Ich dacht, ich habe keinen Schmerz;Und doch war mir so bang ums Herz,Mir wars gebunden vor der StirnUnd hohl im innersten Gehirn –Bis endlich Trän auf Träne fließt,Verhaltnes Lebewohl ergießt. –Ihr Lebewohl war heitre Ruh,Sie weint wohl jetzund auch wie du. Sie Ja, er ist fort, das muß nun sein!Ihr Lieben, laßt mich

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Anklage | Johann Wolfgang Goethe

Wißt ihr denn, auf wen die Teufel lauern,In der Wüste, zwischen Fels und Mauern?Und wie sie den Augenblick erpassen,Nach der Hölle sie entführend fassen?Lügner sind es und der Bösewicht.Der Poete, warum scheut er nicht,Sich mit solchen Leuten einzulassen!Weiß denn der, mit wem er geht und wandelt.Er, der immer nur im Wahnsinn handelt?Grenzenlos, von eigensinn’gem Lieben,Wird

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Frühling

Es grünt mit freudiger Macht,Ein warmer Strahl der Sonne lacht.Ich freu‘ mich an dem warmen Stamm,Der mein Herz fast fühlen kann,Worüber ich mich herzlich freu,Denn Frühling macht mein Leben neu. Zarte Blütenkelche leuchten –Im Feld, man sieht’s von fern –Die Kälte und Trauer verscheuchten.Das Leben und dich als Frühlingsstern. C. Parisius

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Frühlingsvögel

Amsel, Drossel, Fink und SpatzFeiern in uns’rem GartenUnd warten auf die Katz. Die Amsel sitzt auf einem Thronputzt ihren gelben Schnabel undalle schauen hin – als Lohn. Der schöne Buchfink auf dem DachTrägt seinen Scheitel in Blaugrau undMacht hier oft den größten Krach. Dann kommt die Katz, es ist vorbeiDas laute Vogelallerlei. C. Parisius

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winterliches Schneegefluester

Winterliches Schneegeflüster

Wald und Flur sind kalt und düsterKristalle schimmern zwischen ZweigenDie sich bis auf den Boden neigenGlöckchen klingen in der FerneEs leuchten treu am Himmel SterneDie Welt in stimmungsvolles Licht getauchtVon Frieden und Freude sanft umhauchtDer Tag des Herrn in HeiligkeitWeihnachten ist nicht mehr weitDie Menschen sich in Freundschaft findendTrauer, Not im Nichts verschwindendSo denken wir

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