Friedrich Nietzsche – Das Wort
Doch bleibt das Wort ein zartes Wesen,
bald krank und aber bald genesen.
Willst ihm sein kleines Leben lassen,
musst du es leicht und zierlich fassen,
Doch bleibt das Wort ein zartes Wesen,
bald krank und aber bald genesen.
Willst ihm sein kleines Leben lassen,
musst du es leicht und zierlich fassen,
Leise zieht durch mein Gemüt
Liebliches Geläute.
Klinge, kleines Frühlingslied,
Kling hinaus ins Weite.
Menschen erzählten mir, dass ihnen meine Worte durch schwere Zeiten helfen, ihnen Mut verleihen, das Gefühl geben, nicht allein zu sein.
WeiterlesenIch wünsche Dir alles Gute, Und wünsche Dir alles Glück! Des Schicksals eiserne Rute, Sie weiche vor Dir zurück! Ich
WeiterlesenWas soll ich Dir denn sagen, O gute Mutter, heut? Was soll ich dir denn wünschen, Das Dich und mich
WeiterlesenKurzes Geburtstagsgedicht: Zum Sechzigsten fehlt nur noch eins:
In Gottes Namen immer weiter!
Wie gern wär ich sie los, die Schmerzen!
Allein es sitzt zu tief im Herzen,
Und Spott vertreibt die Liebe nicht.
Nur wer die Sehnsucht kennt,
Weiß was ich leide!
Allein und abgetrennt
Von aller Freude,