Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch trÀumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fÀllt,
Den blauen Himmel unverstellt,
HerbstkrÀftig die gedÀmpfte Welt
In warmem Golde fliessen.
Eduard Mörike
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch trÀumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fÀllt,
Den blauen Himmel unverstellt,
HerbstkrÀftig die gedÀmpfte Welt
In warmem Golde fliessen.
Eduard Mörike
Veröffentlicht in Eduard Mörike und Gedichte