meer

Alfahosting - Homepage-Baukasten
Die Stadt - Theodor Storm - Gedicht

Die Stadt | Theodor Storm | Gedicht

Die Stadt
Am grauen Strand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
Kein Vogel ohn‘ Unterlass;
Die Wandergans mit hartem Schrei
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
Am Strande weht das Gras.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.
Theodor Storm

Die Stadt | Theodor Storm | Gedicht Read More »

Am Strande - ein Gedicht von Rainer Maria Rilke

Rainer Maria Rilke | Strand | Flut | Land | Sand | Nachtwind

Am Strande
Vorüber die Flut.
Noch braust es fern.
Wild Wasser und oben
Stern an Stern.

Wer sah es wohl,
O selig Land,
Wie dich die Welle
Ãœberwand.

Noch braust es fern.
Der Nachtwind bringt
Erinnerung und eine Welle
Verlief im Sand. 

Rainer Maria Rilke 

Rainer Maria Rilke | Strand | Flut | Land | Sand | Nachtwind Read More »

Nach oben scrollen
Suche dirk bachhausen. Naturhaus seifendose zuckerrohr schwarz. Für höre zu | indianische weisheit | taub.